Brandenburgische Sommerkonzerte

 

Am 20. Juni gibt es »Musica Sacra in leuchtenden Farben« in der St. Jakobikirche in Luckenwalde zu erleben. Die Augsburger Domsingknaben begeistern dort mit ihrem a cappella Programm unter der musikalischen Leitung von Reinhard Kammler. Am darauffolgenden Tag heißt es »Weltruhm in Klostermauern« in Kloster Lehnin. Die drei Ausnahmemusiker Luiz Felipe Coelho, Stephan Koncz und Masayuki Carvalho spielen Klaviertrios von Beethoven, Rachmaninow und Dvořák.

In der Jubiläumssaison finden vom 14. Juni bis zum 5. September 31 Konzerte und eine brandenburgische Orgelexkursion an insgesamt 28 Orten verteilt auf 23 Konzerttage statt. Hochkarätige Künstlerinnen und Künstler sind dabei zu erleben wie unter anderem das Deutsche Symphonieorchester Berlin zusammen mit dem Pianisten Jan Lisiecki am neuen Flughafen Berlin Brandenburg BER, Midori in der Wunderblutkirche in Bad Wilsnack sowie Süher und Güher Pekinel im Schlosspark Lübbenau. Seit der Gründung des Festivals 1990 haben die Brandenburgischen Sommerkonzerte insgesamt mehr als 600 Konzerte an über 200 Spielstätten im Land Brandenburg veranstaltet. An den Nachmittagen vor den Konzerten laden 2015 rund 90 Beiprogramme zum Kennenlernen der Gastgeberorte ein. Darunter sind Dorf-, Stadt-, Burg-, Schloss-, Kirchen-, Theater-, Architek­tur- und Klosterführungen sowie Themenführungen in Museen, auf Höfen und zu Industriedenkmälern, Erkundungen der Natur zu Fuß, im Kahn oder Dampfer und in der Pferdekutsche. Besonderer Schwerpunkt der Saison ist die Lese- und Vortragsreihe zum Thema »Kulinarisches Brandenburg«.

 

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20. Juni, 17 Uhr, Luckenwalde, St. Jakobikirche

           Musica sacra in leuchtenden Farben

Kammerchor der Augsburger Domsingknaben, Reinhard Kammler (Musikalische Leitung)

Mit Werken von Byrd, Schütz, Friderici, Bach u.a.

 

21. Juni, 17 Uhr, Kloster Lehnin, Klosterkirche St. Marien

Weltruhm in Klostermauern

Luiz Felipe Coelho (Violine), Stephan Koncz (Violoncello), Masayuki Carvalho (Klavier)

Mit Werken von Beethoven, Rachmaninow, Dvořák

 

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