GASTRO GRÜNDERPREIS

Die Existenzgründung ruft – auch in der Gastronomie. Gerade hier sprießen die Ideen und kreative Konzepte. Damit Gründer professionelle Unterstützung von Anfang an bekommen, startet der Gastro-Gründerpreis als größter deutschsprachiger Gründerwettbewerb in der Gastronomie in die dritte Runde – dieses Mal mit starker Unterstützung in der Jury, u.a. Gastronomieexperte Christian Rach, Queen of Baking Cynthia Barcomi, Gastronom Heinz ‚Cookie’ Gindullis. Ob Profigastronom oder Quereinsteiger, ob Stickstoffeis, Stulle to go, Porridgebar oder traditioneller Landgasthof, welche Idee schafft es in diesem Jahr aufs Siegertreppchen?

Macher gesucht! Gastro-Gründerpreis 2016 startet 

Die Gründerinitiative sucht die fünf überzeugendsten Gastronomiekonzepte
Der Gastro-Gründerpreis startet in die dritte Runde. Bis zum 15. Juli 2016 können Gastronomen mit ihren zündenden Geschäftsideen bei dem größten deutschsprachigen Gastronomiegründerwettbewerb unter www.gastro-gruenderpreis.de teilnehmen. Auf die fünf Gewinner warten begehrte Preise im Wert von insgesamt über 50.000 Euro. Prämiert werden die Gewinnerkonzepte von einer renommierten Expertenjury, zu der unter anderem Gastronomieexperte Christian Rach sowie die Gastronomin und Backikone Cynthia Barcomi zählen.
Die Mischung macht’s: vom Gastro-Gründer zum Gewinner
Ob authentischer Gasthof oder rebellischer Foodtruck – bewerben können sich Gastronomiegründer aus den unterschiedlichsten Metiers. Einzige Voraussetzung: Sie müssen ihre Eröffnung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz bis Ende 2016 planen oder seit dem 1. Januar 2015 eröffnet haben. Der Preis unterstützt die Gewinner neben dem Startkapital von 5.000 Euro und hilfreichen Sachpreisen mit einem Mentorenprogramm: „Mit dem Startkapital haben wir unseren Traum eines geschlossenen Innenraumes verwirklicht. Jetzt unterstützen uns unsere Mentoren bei der Expansion und der Suche nach geeigneten Standorten“, betont Gastro-Gründerpreis-Gewinnerin Anna Schubert vom Haferkater die Vorzüge des Gewinns. Die Luisa Dlugay, die im letzten Jahr die Jury mit ihren ungewöhnlichen Stullenkreationen verzauberte, ergänzt: “Der Gastro-Gründerpreis katapultierte mein Stullenbüro in die Lokalpresse und sogar in überregionale Zeitungen! Das macht nicht nur unfassbar stolz, sondern lockt auch neue Gäste in meinen Laden.”
Mit gutem Geschmack und Geschäftssinn ans Ziel
Neben kulinarischer Raffinesse bewertet die Jury auch das Geschäftskonzept der Bewerber. „Man muss eine genaue Vorstellung von der Selbstständigkeit haben: qualifiziert und gut vorbereitet sein und eine realistische Einschätzung der Kosten, der zu erwartenden Einnahmen und der Menge an Arbeit haben. Das zusammen mit einer starken Idee macht ein gutes Konzept aus und begeistert mich immer wieder“ – so beschreibt Juror Christian Rach das Erfolgsrezept für Gastro-Gründer.
Die fünf Gewinner erhalten ein Komplettpaket im Wert von je über 10.000 Euro:
  • 5.000 Euro Startkapital
  • Unterstützung durch eigenen Mentor aus dem Kreis der Jury
  • 1-tägige Gründungsberatung durch die ETL ADHOGA
  • 1.000 Euro Gutschein für ein Melitta-Kaffeesystem
  • Barista-Kompakt-Kurs der Berlin School of Coffee
  • iPad-Kassensystem von orderbird inklusive iPad Air und Jahreslizenz
  • Mediale Unterstützung durch Gründerportrait
  • Professionelles Foto-Shooting
Prämiert werden die Gewinnerkonzepte auf der Berlin Food Week im Oktober 2016. Danach stehen den Gewinnern Mentoren aus dem Kreis der Jury mit Rat und Tat zur Seite.
 
Die Jury vom Gastro-Gründerpreis 2016 besteht aus folgenden Experten:
  • Christian Rach, Gastronomieexperte
  • Cynthia Barcomi, Gastronomin, Queen of Baking und Autorin
  • Vanessa Koch, Gastronomie- und Service-Coach
  • Eva-Miriam Gerstner, Hospitality-Consultant
  • Sophia Hoffmann, vegane Köchin und Autorin
  • Heinz ‚Cookie’ Gindullis, Gastronom und Nachtclublegende
  • Erich Nagl, ETL ADHOGA
  • Ansgar Oberholz, Autor und Berliner Gastronomieikone vom St. Oberholz
  • Alexander van Hessen, Berlin Food Week
  • Marcus W. Mosen, Concardis
  • Alexander Thürer, fizzz Magazin
  • Jakob Schreyer, orderbird